Viel haben Apple und Google in den vergangenen Jahren getan, um das Einsammeln sensibler Nutzerdaten durch Dritt-Apps zu beschränken. Wie viel es dabei aber noch zu tun gibt, verdeutlicht nun eine aktuelle Untersuchung. Zudem erinnert diese daran, dass es längst nicht nur russische oder chinesische Behörden sind, die sich zweifelhafter Methoden bedienen, um an sensible Daten zu kommen.