Nur langsam lüftet sich der Schleier über einem kirchenpolitischen Krimi, der Paris seit Tagen in Atem hält. Das Opfer ist auch der Täter, oder besser gesagt der Sünder: Michel Aupetit, 70 Jahre alt, bis vor kurzem noch Inhaber des wichtigsten Postens in der französischen Kirche, dem des Pariser Erzbischofs.