Wo Wiens neuer ÖVP-Chef in spe, Karl Mahrer, sich vorstellen könnte, in Zukunft zu arbeiten, ließ er im Vorfeld seiner Wahl am Freitag wissen: in sogenannten Stundenbüros. Denn „auch nach Corona“ werde das Homeoffice für viele Menschen bleiben. Für ihn selbst sind das offenbar keine rosigen Aussichten: „Manchmal ist der Wohnzimmertisch voll, weil dort der Kuchen gebacken wird. Da kann man nicht arbeiten“, sagte Mahrer in einem Interview mit der „Kronen Zeitung„. Er fordert daher, leere Erdgeschoßzonen als Kurzzeitbüros zu nutzen.